Entdecken Sie eine neue, geniale Lernmethode mit denen Kinder in jeder Schulstufe besser Noten bekommen können.
Um einem Kind helfen zu können, muss es zunächst ein klares Bild davon haben, welche Fähigkeiten in ihm stecken. Was kann das Kind schon gut und was braucht es? Denn das ist natürlich von Kind zu Kind unterschiedlich und was bei einem Kind sehr gut helfen kann, kann dem anderen Kind nichts nützen.
Ein wichtiger Punkt ist die Auseinandersetzung mit der Motivation und Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten des Kindes. Kinder, die unterdurchschnittliche Leistungen erbringen, haben oft ein negatives Selbstverständnis und das Gefühl, dass sie nicht gut sind. Dieses Bild muss korrigiert werden, und vor allem muss das Kind lernen, dass Fehler gemacht werden sollten, und es darf nicht beweisen, dass es mit Lernstoff nicht umgehen kann.
Das Übungsmaterial muss dem entsprechen, was das Kind braucht. Zehn Aufgaben mit Übungen können sehr demotivierend sein, wenn man die Rechenregel nach zwei Aufgaben versteht. Indem man den Stoff kompakter und mit weniger Übungsmaterial anbietet, kann dem Kind mehr Herausforderung geboten werden. Es ist dann wichtig, dem Kind zu helfen, sich dieser Herausforderung nicht zu entziehen, sondern sie anzunehmen.
Diese Herausforderung kann geboten werden, indem man dem Kind erlaubt, sich zu beschleunigen oder vor den Mitschülern zu arbeiten. Aber auch durch Anreicherung des Stoffes durch Vertiefung (z. B. was sind Anwendungen der Rechenregel, die Sie jetzt gelernt haben) oder durch ein etwas breiteres Angebot.
Das Kind lernt, weil es ein Fach interessant findet oder weil es in seinem Interesse ist, dies zu wissen. Das Ergebnis wird daher weniger wichtig sein, während der Weg zum Wissen immer wichtiger wird. Das Kind lernt, Spaß am Lernen zu haben. Eine gewisse Kontrolle über den Lernprozess," was ich tun werde, wann und wie", kann zu diesem positiven Gefühl beitragen. Die modernen Werkzeuge, die den Kindern in der Schule zur Verfügung stehen, tragen oft auch dazu bei, weil sie es ermöglichen, einen abwechslungsreicheren Lehrplan anzubieten. Darüber hinaus bieten sie Kindern die Möglichkeit, selbstständiger zu arbeiten, so dass sie lernen, mehr Verantwortung für ihre eigene Arbeit zu übernehmen.
Techniken, mit denen das Kind auf wieder die Suche nach Informationen kommt und mehr gefordert wird, selbstständig zu arbeiten, anstatt aus einer Broschüre zu lernen, wird ihm helfen, wieder motivierter zu sein. Sicherlich, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, mit ihren eigenen Interessen zu arbeiten und nicht mit auferlegter Substanz. Dadurch hat er/sie viel mehr Kontrolle über seinen/ihren eigenen Lernprozess, kann Entscheidungen treffen und ist sehr aktiv im Lernen. Dies lehrt das Kind, dass Lernen viel mehr mit Engagement und Anstrengung zu tun hat als mit Intelligenz.
Oft muss Kindern gezeigt werden, wie man lernt. Besonders wenn ihnen schwieriger oder trockener Lernstoff angeboten wird. Die Begleitung bei den Hausaufgaben kann gut sein, nicht weil das Kind mit der Substanz nicht zurechtkommt, sondern weil es nicht weiss, wie es damit umgehen soll. Wenn Sie Methoden zur Verfügung stellen, mit denen das Kind lernen kann, wird das Kind mit neuen Lernstrategien vertraut und bekommt die Botschaft, dass sich Mühe lohnt.
Denn "smart zu sein bedeutet nicht, dass man alles wissen oder wissen muss, sondern dass man die Fähigkeit hat, viele Dinge zu meistern. Und dafür muss man einfach hart arbeiten.
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